Feder, Freiheit, Feminismus? - Schriftstellerinnen in der Weimarer Republik
Schriftstellerinnen der Weimarer Republik wollten diese Jahre nicht nur abbilden, sondern wollten die Zustände kommentieren und gesellschaftlich verändern.
Diese kurze, aber prägende Epoche der deutschen Geschichte, die von 1918 bis 1933 währte, brachte nicht nur große politische und gesellschaftliche Veränderungen, sondern auch einen tiefgreifenden Wandel in der Kultur- und Literaturszene. Besonders bemerkenswert ist der Aufstieg der Frauen in der Literatur. Schriftstellerinnen der Weimarer Republik bereicherten das literarische Leben auf eine bisher nie dagewesene Weise. Sie wollten diese Jahre nicht nur abbilden, sondern wollten die Zustände kommentieren und gesellschaftlich verändern. Es werden beispielhaft wegweisende Autorinnen vorgestellt.
Eintrittspreise
5 €