Kanzelrede in der Salvatorkirche
Kanzelrede in der Salvatorkirche - "Kein Scheinriese – das Ruhrgebiet und seine unendlichen Möglichkeiten"
Am Sonntag, 6. April 2025 steht weder eine Pfarrerin noch ein Pfarrer auf der Kanzel der Duisburger Salvatorkirche, sondern Garrelt Duin, Regionaldirektor des Regionalverbandes Ruhr. Er spricht als prominenter theologischer Laie in der Reihe der Kanzelreden zum Thema „Kein Scheinriese – das Ruhrgebiet und seine unendlichen Möglichkeiten“ – wunderbar passend zum diesjährigen AKZENTE-Motto.
Einlass ist bereits um 16 Uhr, das Platzangebot ist begrenzt. Der Eintritt ist wie bei allen Kanzelreden in der Salvatorkirche frei. Diese Kanzelrede ist Teil des Programms der 46. Duisburger AKZENTE, in denen es um das Thema „SEIN UND SCHEIN“ geht.
Das Format „Kanzelreden“ hat der Evangelische Kirchenkreis Duisburg anlässlich des 400-jährigen Jubiläums der 1. Reformierten Generalsynode entwickelt, die vom 7. bis 11. September 1610 in der Salvatorkirche tagte. Diese Synode hat nicht nur bleibend die Kirchenordnung der Evangelischen Kirche im Rheinland geprägt, sondern hat auch erstmals in der Geschichte der Kirchen Nicht-Theologen auf Augenhöhe und gleichberechtigt in Entscheidungsprozesse einbezogen. Dieser Impuls wurde in den Kanzelreden aufgenommen, wo gezielt Nicht-Theologen gebeten werden, zu relevanten gesellschaftlichen Entwicklungen das Wort zu ergreifen. Dies haben seit 2010 u. a. Charlotte Knobloch, Fritz Pleitgen, Manni Breuckmann, Prof. Dr. Udo Di Fabio, Kai Magnus Sting, Prof. Dr. Norbert Lammert, Dr. Gregor Gysi, Katrin Göring-Eckardt, Dr. Mark Benecke sowie zuletzt Klimaforscher Dr. Mojib Latif und der unabhängige Politikberater Gerald Knaus getan.
Infos zum Evangelischen Kirchenkreis Duisburg gibt es im Netz unter www.kirche-duisburg.de.
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Kirchenkreis Duisburg