Drei Männer und ein Baby
nach dem gleichnamigen Kino-Hit von Coline Serreau
Fassung von Christian Brey
Regie: Christian Brey | Ausstattung: Loriana Casagrande
mit Mathias Herrmann, Heio von Stetten, Boris Valentin Jacoby,
Tina Rottensteiner, Martin Andreas Greif
Jacques, Michel und Pierre leben zusammen in einer WG in einem hippen Pariser Appartement. Sie sind überzeugte Junggesellen mit häufig wechselndem Damenbesuch – nichts liegt ihnen ferner als eine feste Beziehung oder gar die Gründung einer Familie. Eines Tages steht ein Korb mit einem Baby darin vor ihrer Tür. Das Kind ist angeblich Jacques’ Tochter Marie. Der soll sich ab sofort um die Kleine kümmern, weil ihre Mutter, eine von Jacques’ zahlreichen Verflossenen, in die USA abgereist ist. Pierre und Michel sind schockiert, denn auch Jacques ist verreist. Unfreiwillig werden die beiden Machos zu hoffnungslos überforderten Babysittern, aber ohne es zu merken, erliegen sie immer mehr dem Charme ihrer kleinen Mitbewohnerin. Als dann noch ein mysteriöses Paket auftaucht, das nicht nur Ganoven, sondern sogar die Polizei in die Männer-WG lockt, wird es äußerst turbulent.
1986 wurde der Film »Drei Männer und ein Baby« mit drei Césars ausgezeichnet und als bester fremdsprachiger Film für den Oscar und den Golden Globe nominiert.
»Perfekte Situationskomik: Das fünfköpfige, äußerst wandlungsfähige Ensemble sprühte nur so
vor Spielfreude. Dazu kamen exzellentes Licht, Ton und Bühnenbild. (…) Immer wieder überrascht das Quintett mit perfekter Situationskomik. Ein pures Vergnügen.«
FRIEDBERG (har), Wetterauer Zeitung, 4.1.2022
Eintrittspreise
Weitere Informationen sowie Karten zum Preis von 27 Euro, 22 Euro und 17 Euro, gibt es bei Anja Sieg in der Bezirksverwaltung Rheinhausen am Körnerplatz 1, persönlich (Zimmer 205), telefonisch (0203/283-8245) und per E-Mail (a.sieg@stadt-duisburg.de), jeweils montags bis freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr oder an der Abendkasse.
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Bildnachweis
Drei Männer und ein Baby (v.l.n.r.: Mathias Herrmann, Heio von Stetten, Boris Valentin
Jacoby) © Dietrich Dettmann