SLEEPING WOODS & RELATE
17.05.2024
Von 20:00 bis 23:00 Uhr

SLEEPING WOODS & RELATE

Britpop

Angetrieben durch die Liebe zum Britpop, entschieden sich die beiden Brüder Bene (Lead-Gitarre) und Leo Holtermann (Gesang, Rhythmus-Gitarre) 2014 im zarten Alter von 15 und 17 dazu, eine Band zu gründen. Nach einem retrospektiv schicksalhaften Treffen auf einer Party, brachte Bene den zukünftigen Drummer Lukas (Vogt) mit zu einer Probe. Schnell war klar, dass die Chemie stimmt und nun nur noch ein Bassist fehlt, um das Glück der aufstrebenden Musiker perfekt zu machen. Umso praktischer, dass Lukas einen bandlosen Mann am Bass kannte, mit dem er schon die ein oder andere Jam-Session gestartet hatte. Und so kam auch Johnny dazu, wodurch aus dem Brüdergespann nach ein paar Wochen erstmals eine richtige Band wurde. Anfänglich trat das Quartett unter dem Namen „Fountainhead“ vor allem in Jugendzentren und bei Schülerband-Veranstaltungen auf. Schnell wurde allen klar, dass es sich um mehr als nur ein Hobby handelt und die Band mehr als nur vier Freunde sind, die ein bisschen zusammen Musik machen. Aus Jugendzentren wurden Clubs, aus Schülerband-Veranstaltungen wurden Festivals und aus Proberaum-Demos wurde 2020 eine erste EP namens „Without Form, Without Limit“. Der Name der Band wurde inzwischen zu „Sleeping Woods“ gewechselt und trotz anhaltender Pandemie entstand ein Kreis von Fans, die auch zu Auftritten kamen, wenn diese nicht gleich vor der Haustür stattfanden. Durch die positive Resonanz auf die erste EP, folgte 2021 die Single „Mind The Gap“, so wie weitere Konzerte in NRW. Die klangliche Entwicklung der Band mündete im September in einer personellen Erweiterung. Seitdem ist Colin als Fan der ersten Stunde und guter Freund hinter dem Synth mit an Bord. Mittlerweile steht die Band kurz vor dem Release der zweiten EP „Shibboleth“, welche im Oktober erscheint. Somit kann man sagen, dass die Indie-Rocker im Gegensatz zu anderen Bands der Pandemie keinen Einhalt geboten, sondern den Weg für ihre erfolgreichsten Jahre geebnet haben.

Eintrittspreise


12 EUR

Bildnachweis

Frauke Gentzow

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